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ANKK-Projektförderung

Einmal jährlich haben die Mitglieder des ANKK die Möglichkeit, sich für die ANKK Projektförderung zu bewerben. Möglich sind Zuschüsse etwa für Publikationen von Dissertationen oder Festschriften und Bildmaterial, aber auch Reisestipendien. Bewerben können sich alle Interessierten mit mindestens zweijähriger Mitgliedschaft in unserem Verein.

Für die Bewerbung bitten wir um einen Lebenslauf in Kurzform sowie eine Projektskizze samt der Angabe der benötigten Förderhöhe (bis maximal 500 Euro) und der konkreten Zweckangabe. Bei einer Tagungsreise bitten wir neben CV um ein Exposé des Vortrags und die Einladung der Veranstalter, bei der Bewerbung um einen Rechercheaufenthalt um ein einseitiges Exposé, einen kurzen Zeitplan und CV. 

Der nächste Bewerbungsschluss ist der 1. Juni 2024. Wir freuen uns über Einsendungen an folgende Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Zuschüsse im Rahmen der Projektförderung des ANKK erhielten:

2023

Madeline Delbé für einen Forschungsaufenthalt in Antwerpen für ihre Dissertation „Practices of Entanglement. Mediating Art, Knowledge, and Trade between Florence and Flanders in the Early Modern Era (c. 1550–1680)“.

Corina Kleinert für Bildrechte für ihren Artikel „Rubens and his landscapes: reflections on the notion of 'otium'“ im diesjährigen Special Autumn Issue von OUD HOLLAND über Rubens' Landschaften.

2022

Jacqueline Klusik-Eckert für die Publikation ihrer Dissertation „Transfer von Bildideen: Zur Kultur des Kopierens in der rudolfinischen Malerei und der Rezeption von Bartholomäus Spranger (1546–1611)“.

Angelina Illes für die Teilnahme an der Rijksmuseum Summer School zum Thema „Museum Objects as Evidence“ (2022).

2021

Iris Brahms für das englische Korrektorat und Bildbestellungen für den Einleitungsaufsatz in dem von ihr herausgegebenen Band „Gezeichnete Evidentia. Zeichnen auf kolorierten Papieren in Süd und Nord von 1400 bis 1700“.

Sandra Braune für die Publikation ihrer Dissertation „Ein Gebet der Tat. Die frühe Genrekunst und die Frömmigkeit“„Ein Gebet der Tat. Die frühe Genrekunst und die Frömmigkeit“.

Esther Meier/Almut Pollmer Schmidt für die englische Übersetzung zweier Aufsätze für den von ihnen herausgegebenen Band „Art & Catholicism in the Dutch Republic / Kunst & Katholizismus in der niederländischen Republik“.

Daniel Rimsl für ein Publikationsprojekt (Großer Kunstführer, Schnell & Steiner) zu den Gemälden Caspar de Crayers in und bei Amberg. [in Arbeit]

Anna Lisa Schwartz für das Lektorat ihrer Dissertationsschrift „Das Erbe Oraniens. Nationale Identität und die Repräsentation der Statthalterschaft zur Zeit Wilhelms IV. (1711–1751) in der Republik der Vereinigten Niederlande“.

2020

Christine Unsinn für die Beschaffung von Bildmaterial für die Publikation ihrer Dissertation „Die Herausbildung der exakten Kopie in der niederländischen Tafelmalerei im 15. und beginnenden 16. Jahrhundert. Formen und Funktionen“.

2019

Stefanie Rehm für die Publikation ihrer Dissertation „Tischbein und die Kunst des Goldenen Zeitalters. Rezeptionsgeschichte(n) um 1800“.

Erik Eising für Bildmaterial für den Aufsatz „Depicted Panel Painting in Fifteenth-Century Netherlandish Art: Questions of Transfer and Reception“ im Aufsatzband „Renaissance Metapainting“.

2018

Klara Lindnerova für einen Forschungsaufenthalt in London für Ihr Dissertationsprojekt „Jan van Eyck und die Antike“.

2017

Lydia Rosía Dorn für die Publikation Ihrer Dissertation „Diplomatenporträts der frühen Neuzeit. Botschafter und Gesandte in der Malerei vorn Tizian über Van Dyck bis Aved“.