«Ordnungen des Sehens. Innovationsfelder der kunsthistorischen Niederlandeforschung»
Das Leitmotiv der Konferenz verweist auf das für die niederländische Kunst und Kultur charakteristische Phänomen, dem Sehen einen besonderen Erkenntniswert zuzusprechen. Mit dem Begriff der Ordnungen wird außerdem der Schwerpunkt auf die verschiedenen Kontexte gelegt, in denen das Sehen als sinnstiftender physiologischer und intellektueller Vorgang stattfindet. Das Motto adressiert die vielgestaltigen Erscheinungsformen niederländischer Kunst und Kultur und schließt alle Gattungen, Epochen und Methoden ein.
Die Konferenz besteht aus 6 Sektionen, 8 Workshops, einer Postersektion, zwei Abendvorträgen von Prof. Dr. Krista De Jonge und Prof. Dr. Mieke Bal, sowie einer Filmvorführung.