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Monatlicher Rundbrief Mai 2012

Liebe ANKK-Mitglieder,

nachdem nun bereits die ersten Monate des Jahres vergangen sind, wäre es nunmehr eine gute Zeit, noch ausstehende Beiträge zu bezahlen.

Es gelten weiterhin folgende Beitragssätze:

  • 40 Euro für Berufstätige/ pensionierte Kunsthistoriker
  • 20 Euro für Studierende/ Volontäre

Kontoverbindung:
Alexander Linke (Schatzmeister)
H+G Bank Heidelberg
ANKK Konto-Nummer: 61248307
BLZ: 67290100
BIC:GENODE61HD3
IBAN:DE52672901000061248307

Bei dieser Gelegenheit möchten wir darauf hinweisen, dass die Arbeitsgruppe freier Kunsthistoriker im ANKK einen halbtägigen workshop zu Steuerfragen veranstaltet, der am 15. September ab 11.00 Uhr in Essen stattfinden wird (Kosten 20 Euro). Die genauen Angaben erhaltet ihr bei der Anmeldung (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.).

Im Vorfeld der für den 31. Mai angekündigten neuen Research Platform des Getty-Research-Institutes möchten wir auf einige, etwas weniger glamouröse Datenbanken im Internet hinweisen. Kaum einem Mitglied wird man noch den Research Guide auf der CODART-website empfehlen müssen mit den dort versammelten Hinweisen auf wesentliche websites zur täglichen Arbeit. Spätestens die Möglichkeit den Katalog der niederländischen Gemälde des Moskauer Puschkin-Museums als pdf herunterzuladen, dürfte Grund genug gewesen sein, um dort vorbei zu schauen.

Natürlich sind die jüngsten Weiterentwicklungen den bekannten Seiten, wie die Ergänzung der Hofstede de Groot-Notizen auf der RKD-website, der Möglichkeit hochauflösende scans lizenzkostenfrei aus dem großen Kupferstichbestand des British Museum London oder die Einführung einer leistungsstarken Zoom-Funktion bei der Fotoansicht auf der Datenbank von KIK/IRPA erfreulich. Für alle Freunde der frühen niederländischen Malerei wird die neue Präsentation des "Lamm Gottes" in Gent eine groß Freude gewesen sein (http://closertovaneyck.kikirpa.be/#home).

Doch trotz solcher Fortschritte und dem Versuch auf der EUROPEANA-Suchmaschine zahlreiche Datenbanken zusammen zu binden, gibt es für die Niederlande-Forschung auch einige versteckte Datenbanken im Internet, die in unserer Einschätzung einen Besuch lohnen:

Die vom französichen Kultusministerium verantwortete Datenbank MEMOIRE dokumentiert immobile und mobile Kulturgüter in Frankreich, darunter zahlreiche niederländische und deutsche Gemälde: http://www.culture.gouv.fr/public/mistral/memoire_fr

Einen interessanten Bestand niederländischer und deutscher Werke kann man in der Sammlung der Ecole Nationale Supérieure des Beaux-Arts recherchieren: http://www.ensba.fr/ow2/catzarts

Die Datenbank des Niederländischen Kunsthistorischen Instituts in Florenz, dem eine Fotosammlung von 50.000 Aufnahmen zugrunde liegt, erweist sich bei der Recherche als nützlich: http://nikipics.library.uu.nl/

Nicht leicht zu finden aber nicht weniger nützlich für die Recherche ist die auch in englischer Sprache zugängliche Datenbank zu den Beständen des Statens Museum for Kunst in Kopenhagen: http://130.226.236.38/smkweb/SogVark.asp

Wer nützliche Links und Internetseiten kennt, die auch für andere Mitglíeder von Interesse sein könnten, ist hiermit herzlich eingeladen, uns diese bekanntzumachen. Einfach eine Mail an Nils Büttner (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.), Thomas Fusenig (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.), oder Gero Seelig (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.).

Mit den besten Wünschen und herzlichen Grüßen,
der Vorstand