Liebe Mitglieder des ANKK,

wir freuen uns sehr, dass das neue Format ANKK apropos großes Interesse fand und am vergangenen Freitag 35 Teilnehmenden die Möglichkeit gab, sich zum Thema "Öko-Proteste und deren Folgen für Kunstmuseen und die Kunstgeschichte" auszutauschen. Unser herzlicher Dank geht an Franca Buss (Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar), Dagmar Hirschfelder (Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie), Christopher Kreutchen (TU Dortmund, Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft) und Justus Lange (Museumslandschaft Hessen Kassel, Gemäldegalerie Alte Meister): Ihre einführenden Statements bildeten die Grundlage für eine rege Diskussion.

Mit diesem Monatsbrief erhalten Sie den Call for Papers für unser diesjähriges Jahrestreffen, das unter dem Titel In Speculo – Perspektiven der Niederlande-Forschung vom 29. bis 31. Oktober in Aachen stattfinden wird. Der CfP darf gern weiterverbreitet werden. Einreichungen erbitten wir bis zum 30. April an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Wir arbeiten bereits am Begleitprogramm, das selbstverständlich die Sammlungen und Ausstellungen des kooperierenden Suermondt-Ludwig Museums mit einbezieht. An dieser Stelle sei Gastgeber Till-Holger Borchert und Gastgeberin Sarvenaz Ayooghi herzlich gedankt.

Vielleicht haben Sie es schon bemerkt: Nicht nur der Monatsbrief, sondern auch die ANKK-Webseite präsentieren sich in neuem Design. Eine Änderung der im Hintergrund laufenden Software machte diesen Schritt notwendig. Weitere Optimierungen werden im Laufe des Jahres folgen. Sie finden ab sofort die Formulare für das Sepa-Lastschriftverfahren in digital ausfüllbarer Form unter dem Reiter "Mitgliedschaft" – vielleicht ein Anreiz für alle, die diese praktische Zahlweise für die Jahresbeiträge noch nicht nutzen.

Mit herzlichen Grüßen
Der Vorstand